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Der Granatapfel ist eine Pflanzenart, die der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird.
Die aus zwei Arten bestehende Gattung Punica bildet alleine die Unterfamilie Punicoideae (Horan.) S.A.Graham, Thorne & Reveal, manche Autoren führen sie auch noch als eigene monotypische Familie Punicaceae Horan. Ihre Frucht wird in der Küche verwendet. Der Granatapfel wurde im Iran, Afghanistan und Nordindien angebaut. Das Verbreitungsgebiet des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; seit der Antike wird er unter anderem im Mittelmeerraum angebaut.
Der Gattungsname Punica leitet sich von lateinisch punic(e)us, „punisch“ ab und geht auf die römische Bezeichnung für die Phönizier zurück. Lateinisch wurde der Granatapfel auch Malum punicum („Punischer Apfel“) genannt. Der deutsche Trivialname Granatapfel (mittelhochdeutsch auch Margramapfel) und der lateinische Artname Granatum (über granatus von lateinisch granum, „Korn“, „Kern“, „Samen“) wurde wegen der zahlreichen in den Früchten enthaltenen Samenkörner (mittelhochdeutsch margramkern, „Granatapfelkerne“) geprägt.
Der Granatapfel wächst als sommergrüner kleiner Baum und wird oft als Strauch kultiviert; er erreicht Wuchshöhen bis zu 5 Metern aber auch höher, wird bis zu 3 Meter breit und kann einige hundert Jahre alt werden. Die Pflanzenteile sind kahl.[7] Die Rinde ist rotbraun bis grau, anfänglich glatt, später furchig, schuppig. Die jungen Zweige sind oft vierkantig, später werden sie grau-braun, stielrund und enden oft in einem Dorn. Er ist normalerweise laubabwerfend aber auch immergrün.
Text: Wikipedia
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