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Mandarine (Citrus reticulata) bezeichnet sowohl eine Zitrus­pflanze aus der Familie der Rauten­gewächse als auch die orangen­farbene Frucht derselben.

Mandarinen­ähnliche: Clemen­tinen und Satsumas sind fast kern­lose Zitrus­früchte, die als Hybriden zwischen Orange und Manda­rinen entstanden sind. Sie werden sowohl botanisch als auch waren­kundlich von der Mandarine unter­schieden. Außerdem gibt es Minneola, eine Kreuzung aus Mandarine und Grapefruit. Die Orange ist selbst aus einer Kreuzung der Mandarine hervor­gegangen, und zwar mit der Pampel­muse.

Mandarinen sind die variabelste und größte Gruppe der Zitruspflanzen, was Fruchtform, Größe, Geschmack der Frucht und Habitus der Pflanzen betrifft. Sie sind in der Regel kleine, immergrüne Bäume. Die Zweige sind nur mit wenigen, kleinen Dornen besetzt. Die Blätter sind lanzettlich, auf beiden Seiten spitz zulaufend. Der Blattstiel ist nur undeutlich von der Blattspreite abgesetzt, die Flügel am Blattstiel sind nur als schmale Linie erkennbar. Die Blattränder sind undeutlich gekerbt. Die Blüten stehen einzeln oder in wenigblütigen Blütenständen in den Blattachseln. Die Kelchblätter sind verwachsen, die fünf weißen Blütenblätter frei. Die 20 bis 25 Staubblätter sind in mehreren Gruppen miteinander verwachsen. Der Griffel ist lang und schmal.

Die Früchte (Hesperidien) der Mandarine sind wesentlich kleiner als Orangen, sie schmecken weniger sauer als die Orange und weisen ein unverwechselbares intensives, komplexes Aroma auf. Ihre Haut lässt sich im Vergleich zu anderen Zitrusfrüchten leichter abschälen, und sie lässt sich auch besonders leicht in von außen trockene Segmente zerteilen, wodurch man sie gut mit den Fingern schälen und essen kann. Jede Frucht besteht aus etwa zehn Segmenten, die mit orangefarbenen Saftschläuchen gefüllt sind. Jedes Segment ist von einem dünnen Häutchen (Endokarp) umgeben, die ganze Frucht von einer zweigeteilten Schale. Die innere Schicht der Schale ist weiß (Mesokarp, Albedo), die äußere grün bis orange (Exokarp, Flavedo). Die weiße Schicht ist bei der Reife auf ein Netz aus Fasern reduziert, darauf bezieht sich der wissenschaftliche Name „reticulata“ = netzartig. Die Samen sind oval, an einem Ende rund, am anderen zugespitzt. Im Innern sind sie grün. Ein großer Teil der Samen ist polyembryonisch. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18, selten 36.

Text: Wikipedia

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